Newsletter Schule
Nr. 1 – September 2023

Informationen des Fachbereichs Schule der Stadt Gütersloh

Gütersloh ist ein Bildungszentrum.

Rund 11.000 Schülerinnen und Schüler besuchen die 23 Schulen in städtischer Trägerschaft. Hinzu kommen mehrere Schulen anderer Träger. Der Fachbereich Schule der Stadt Gütersloh sorgt für gute Rahmenbedingungen und einen reibungslosen Ablauf in den städtischen Schulen.


Der Newsletter Schule informiert vierteljährlich über aktuelle Entwicklungen und Projekte.

Grußwort des Schuldezernenten Henning Matthes

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

herzlich willkommen zu unserem „Newsletter Schule“. Ab heute berichten wir künftig vierteljährlich über das Gütersloher Schulleben.

Die Gütersloher Schulen sind ein wichtiger Teil unserer Stadtgesellschaft und vielfältig mit unterschiedlichen (Lebens-) Bereichen verwoben. Die Stadt Gütersloh nimmt ihre Aufgabe als Schulträgerin für 17 Grundschulen und sechs weiterführende Schulen sehr ernst und die Bandbreite der Aufgaben ist groß. Allein im Fachbereich Schule sorgen mehr als 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf, ob in der Schulverwaltung oder bei Schulentwicklung und Schulbau, in den Schulsekretariaten oder bei den Hausmeisterdiensten. Hinzu kommen weitere Fachbereiche, insbesondere Technisches Gebäudemanagement, Bauverwaltungsservice und Grünflächen.

Engagierte Schulleitungen, -kollegien und OGS-Mitarbeitende, eifrige Elternpflegschaften und viele fleißige einzelne Personen – sie alle gestalten Schule auf unterschiedlichen Ebenen mit. Und natürlich tragen auch unsere Schülerinnen und Schüler selbst zum Gelingen von Schule bei.

Gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern aus dem Rat der Stadt Gütersloh sind wir eine schlagkräftige Mannschaft, die sich für gute Bildung und die aktive Gestaltung der Gütersloher Schullandschaft einsetzt. Ihnen allen möchte ich meinen herzlichen Dank dafür aussprechen!

Der Newsletter Schule gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, stellt einzelne Projekte vor und fasst wichtige Informationen zusammen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!

Mit herzlichen Grüßen

Henning Matthes

„Zukunftsfähige Schulen Gütersloh“, dieser Projektname steht für die Erweiterung von zwölf Gütersloher Grundschulen in standardisierter Bauweise. Je nach Bedarf entstehen ein-, zwei- oder dreigeschossige Gebäude mit Verpflegungs- und/oder Unterrichtsmodulen, insgesamt 27 an der Zahl.

Anfang Juni fand der symbolische erste Spatenstich für das Gesamtprojekt an der Grundschule Nordhorn statt. Drei Monate später liegt das Projekt im Zeit- und auch im Kostenplan, kann Gesamtprojektleiter und Schuldezernent Henning Matthes berichten.

Am weitesten fortgeschritten ist die Baumaßnahme an der Grundschule Nordhorn. Hier ist in der vergangenen Woche das erste der geplanten drei Geschosse errichtet worden.

Für die Baustelle an der Blücherschule werden in den nächsten Tagen die Ergebnisse des Bodengutachters erwartet. Dann kann der Oberboden abgefahren und die Baugrube errichtet werden.

An Josefschule und Grundschule Sundern sind schon vorbereitende Maßnahmen gelaufen und die Grundleitungen können verlegt werden. Und auch an der Paul-Gerhardt-Schule ist das Baufeld freigeräumt und die Baustelleneinrichtung erfolgt.

Für die Erweiterungsbauten der Grundschulen Kattenstroth und Pavenstädt wurden die Flächen durch Abrissarbeiten freigeräumt. Die Grundschule Große Heide hat ein Provisorium erhalten, das bis zur Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme die Schulverwaltung und Teile der Offenen Ganztagsschule beherbergen wird.

„Mit diesem Baustart sind wir sehr zufrieden“, erläutert Henning Matthes. „Das gilt auch für die Kosten, denn wir liegen dank der straffen Projektorganisation nach der Vergabe von knapp der Hälfte der Bauaufträge im Rahmen des vom Stadtrat bereitgestellten Budgets.“

In den kommenden Monaten wird auch an den Grundschulen Avenwedde-Bahnhof, Blankenhagen und Isselhorst sowie an der Kapellenschule mit den Bauarbeiten begonnen. Ziel ist es, die ersten vier Gebäude in den Sommerferien 2024 fertig zu stellen, weitere vier zum Schulhalbjahr 2024/25 und drei Erweiterungen zu den Sommerferien 2025. Den Schlusspunkt im Projekt wird die Grundschule Große Heide setzen mit einer Fertigstellung voraussichtlich Ende 2025.
Webseite Zukunftsfähige Schulen Gütersloh

Das öffentliche Interesse war groß beim ersten Spatenstich an der Grundschule Nordhorn. Von links: Schulleiterin Jutta Hermann, Architekt Kilian Kresing, Bürgermeister Norbert Morkes, Schuldezernent Henning Matthes, Thorsten Merschmann (Fachbereichsleiter Technisches Gebäudemanagement) und Tim Neubauer (Fachbereichsleiter Schule).
 
 
Beim Erweiterungsbau an der Grundschule Nordhorn wurden Anfang September die ersten Betonfertigteile platziert. So wird die erste der insgesamt drei Etagen errichtet.
 
 
Das Provisorium an der Grundschule Große Heide bietet rund 330 m² Nutzfläche und ist hochwertig ausgestattet.
 
 

Schulbaumaßnahmen

Gesamtschule an der Ahornallee
Pünktlich zu Beginn des Schuljahres 2023/2024 wurde das Gebäude der Gesamtschule an der Ahornallee fertiggestellt und von Bürgermeister Norbert Morkes und Schuldezernent Henning Matthes zur Nutzung an Schulleiter Marcus Göcke übergeben. Damit wurde der Schlusspunkt unter eine Baumaßnahme gesetzt, die mehr als fünf Jahre im laufenden Schulbetrieb erfolgte. Die Schule wurde auf dem Gelände der ehemaligen Hauptschule Nord errichtet und zwar mit vier Zügen in der Sekundarstufe I und zwei Zügen in der Sekundarstufe II.

Im Rahmen des Schulfestes am 1. September gab es einen Festakt mit zahlreichen geladenen Gästen. Viele Interessierte nutzten an diesem Tag die Möglichkeit, die Schule zu besichtigen.

Zur Gebäudeübergabe wurde symbolisch ein Band durchgeschnitten (von links): Carsten Deiwiks und Anja Pohlmann (Fachbereich Technisches Gebäudemanagement), Bürgermeister Norbert Morkes, Schülersprecherin Mathilda Godt, Schuldezernent Henning Matthes und Schulleiter Marcus Göcke

 
 

Die lichtdurchflutete Magistrale ist die Lebensader des Schulgebäudes.

 
 

Der Festakt am 1. September war gut besucht. In drei Talk-Runden wurde mit vielen Beteiligten auf die Entstehung der Gesamtschule zurückgeblickt.
 
 
Grundschule Heidewald
Auch die Bauarbeiten zur Sanierung und Erweiterung der Grundschule Heidewald werden in diesen Wochen mit den letzten Möbellieferungen abgeschlossen. Die Einweihung soll am Freitag, 16. Februar 2024, gefeiert werden.


Städtisches Gymnasium Gütersloh
Durch die Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren (G9) und die Einführung eines siebten Zugs ergibt sich für das Städtische Gymnasium ein erhöhter Raumbedarf.

Ein Neubau mit elf Klassenräumen, vier Lerngruppen- und drei Besprechungsräumen im Erd- und in den beiden Obergeschossen soll Abhilfe schaffen. Hinzu kommen die notwendigen sanitären Anlagen. Im Kellergeschoss sind 253 Doppelstellplätze für Fahrräder vorgesehen, die über eine Rampe erreicht werden können. Außerdem gibt es acht Fahrradstellplätze für Lehrkräfte in einem gesonderten und abschließbaren Raum. Der 30 Meter lange Neubau entsteht auf der Fläche des sogenannten Rolandbaus, der im Frühjahr 2023 abgerissen wurde.

Das Gebäude schließt unmittelbar an das vorhandene Mensagebäude an. Entsprechend gibt es in den Obergeschossen Flure, die die Gebäude verbinden. Im Erdgeschoss ist eine Durchfahrt vorgesehen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Sommer 2025 geplant.

Grundschule Neißeweg
Der Name „Freiherr-vom-Stein-Realschule“ ist Geschichte. Die Schule ist zum Ende des Schuljahrs 2022/2023 ausgelaufen. Das Gebäude wird künftig – wie bereits in den Vorjahren – von der Grundschule Neißeweg als zweiter Standort genutzt. Zusätzlich nutzt die Bauleitung des Projekts „Zukunftsfähige Schulen Gütersloh“ einige Räume für Büroarbeitsplätze und Besprechungen.

Die Planungen sehen vor, dass die Grundschule Neißeweg am Standort des Gebäudeteils C der ehemaligen Freiherr-vom-Stein-Schule einen Neubau erhält.

Die Planungsleistungen hierfür wurden bereits vergeben und das Projekt befindet sich aktuell in der Vorentwurfsphase.

Webseite zum Thema Schulbau

Personelle Veränderungen

Grundschule Altstadtschule
Seit dem 1. Juli gibt es ein neues Schulleitungsteam mit Katharina Gleis als Schulleiterin und Anika Finger als stellvertretender Schulleiterin. Beide nehmen ihre Aufgaben zunächst kommissarisch wahr.

Grundschule Avenwedde-Bahnhof
Auch Sybille Kulinna hat zu Beginn des neuen Schuljahrs die Aufgaben der Schulleiterin kommissarisch übernommen. Zuvor hatte die stellvertretende Schulleiterin Sabine Thomas diese Aufgabe seit  dem 1. November 2022 wahrgenommen. Sie geht nun zurück auf die Stelle der Konrektorin, so dass das Schulleitungsteam wieder komplett ist.

Grundschule Kattenstroth
Manuela Drees ist Anfang August von der Bezirksregierung Detmold zur Schulleiterin bestellt worden. Zuvor hat sie die Schule bereits zwei Jahre kommissarisch geleitet.

Aus Rat und Ausschüssen

Namensänderung: Gesamtschule an der Ahornallee
„Gesamtschule an der Ahornallee, Städtische Gesamtschule Gütersloh, Sekundarstufe I und II“, diesen Namen trägt die bisherige 3. Gesamtschule seit Beginn des Schuljahrs 2023/24. Der Rat der Stadt Gütersloh hat der Änderung in seiner Sitzung am 16. Juni zugestimmt. Zuvor gab es nach einem längeren Namensgebungsprozess innerhalb der Schulgemeinde einen Beschluss der Schulkonferenz mit deutlicher Mehrheit für den neuen Namen. Argumente für die Namenswahl waren unter anderem die Identifizierung der Schule mit dem Stadtteil (Gütersloher Norden, Baum- und Blumenviertel) und die Tatsache, dass ein so neutraler Name die Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der Schule nicht beeinflusst und so eine Vielzahl an Möglichkeiten eröffnet.

Bildungsausschuss tagt in Anne-Frank-Schule
Die Mitglieder des Bildungsausschusses konnten in ihrer Sitzung am 7. August in besonderer Weise in das Thema Schule eintauchen, denn sie tagten im Forum der Anne-Frank-Gesamtschule. Zuvor stellten Schulleiter Jan Rüter und seine Stellvertreterin Gudrun Hönemann in einer Führung aktuelle (Bau-)Projekte vor.

Der Klimagarten wird seit Jahren von zahlreichen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften unterhalten. Ziel ist es, für die Natur zu sensibilisieren und Unterrichtsthemen praxisnah zu vermitteln. Die Ausschussmitglieder zeigten sich beeindruckt von dem Projekt, zum Beispiel von den Bienenstöcken, die fachkundig erläutert wurden. Der Garten soll zu einem „Grünen Klassenzimmer“ ausgebaut werden. Hierzu gehört insbesondere eine überdachte Fläche, die mit Tischen und Bänken möbliert wird, sowie ein abschließbarer Raum. Entsprechende Planungen der Fachbereiche Technisches Gebäudemanagement und Schule wurden vor Ort vorgestellt.

Das aktuell umfangreichste Projekt ist die Sanierung der Mensa. Hier erläuterte Thorsten Merschmann, Fachbereichsleiter Technisches Gebäudemanagement, die aktuelle Planung. Die Baumaßnahme umfasse Mensa und Küche, einen Lounge-Bereich, ein separates Bistro, sanitäre Anlagen und diverse Nebenräume. Das Untergeschoss der Schule wird in diesem Zusammenhang insgesamt baulich und energetisch ertüchtigt. Hierzu gehören z.B. eine neue Lüftungsanlage und ein Lichthof, der für mehr Tageslicht sorgt.

Zum Abschluss wurden die Werkräume in Augenschein genommen, deren Sanierung Anfang dieses Jahres fertiggestellt wurde. Jan Rüter erläuterte, wie wichtig diese Räume für das Unterrichtsangebot der Schule seien, insbesondere im Wahlpflichtbereich, und bedankte sich ausdrücklich für die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung im Rahmen der Baumaßnahmen.

Im Fokus: Bläserklassen und -projekte

Im Städtischen Gymnasium Gütersloh (SG) und der Anne-Frank-Gesamtschule (AFS) können Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 im Bläserprojekt bzw. der Bläserklasse im Rahmen des Unterrichts ein Instrument erlernen.

 
 

Engagierte Menschen und ambitionierte Projekte
prägen das Gütersloher Schulleben.
Der Newsletter Schule stellt sie
in dieser Rubrik „in den Fokus“.

 

Die Angebote der beiden Schulen weisen viele Parallelen auf: So können die Kinder in beiden Schulen zwischen den Instrumenten Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune, Euphonium und Tuba wählen. In der AFS können zusätzlich E-Bass, Xylophon und Schlagzeug erlernt werden.

Das Anmeldeverfahren ist in beiden Schulen ähnlich: Nach der Zusage über die Aufnahme des Kindes an der Schule haben die Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder bis zu einem festgelegten Datum für die Bläserklassen verbindlich anzumelden. Zuvor gibt es umfangreiche Informationen zum Projekt. So lernen die Kinder beispielsweise die zur Auswahl stehenden Instrumente kennen. Anschließend können sie drei Wünsche benennen, welches Instrument sie erlernen möchten, wobei der Erstwunsch in den meisten Fällen realisiert werden kann.

In beiden Schulen werden die Musiklehrkräfte im Rahmen der Bläserklassen von auswärtigen Instrumentallehrkräften unterstützt. Die Angebote sind jeweils mit Kosten verbunden (AFS: 30 €, SG: 34 €/Monat), insbesondere für die Bereitstellung der Instrumente und den Instrumentalunterricht. Bei Bedarf gibt es Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung. Die wichtigste Gemeinsamkeit aber ist, dass die Kinder in beiden Projekten mit Freude gemeinsam musizieren und dies auch nach Abschluss der Bläserklassen unter professioneller Anleitung in Ensembles der Schulen (Orchester, Big Band usw.) weiterführen können. Kleine und größere Auftritte, z. B. bei Schulfesten, sind Höhepunkte in den Projekten und steigern die Motivation.

Anne-Frank-Schule: Klasse 5 bis 7
Was im Jahr 1997 in der AFS zunächst als Pilotprojekt gedacht war, ist heute ein bewährter Baustein der musikalischen Erziehung der Gesamtschule. Rund 800 Schülerinnen und Schüler haben mittlerweile eine AFS-Bläserklasse besucht. Sie alle haben ein Instrument erlernt. Das Konzept sieht vor, dass die Kinder im Klassenverband drei Jahre lang (Klasse 5 bis 7) jeweils vier Musikstunden à 60 Minuten in der Woche haben, eine davon unter Anleitung der Instrumentallehrkräfte. In jedem 5. Jahrgang wird eine neue Bläserklasse gegründet, die in der Regel 20 bis 25 Kinder umfasst.

Abschiedsfoto der Bläserklasse 7c der Anne-Frank-Gesamtschule im Juni 2023; hintere Reihe links: Gudrun Pollmeier, Musiklehrerin der AFS und Ansprechpartnerin für die Bläserklassen.

Städtisches Gymnasium Gütersloh: Klasse 5 und 6
Das Bläserprojekt im Städtischen Gymnasium umfasst die Klassen 5 und 6. Anders als in der AFS sind die „Bläserkinder“ – im aktuellen Schuljahr sind es jeweils 25 Schülerinnen und Schüler in den Stufen 5 und 6 – auf zwei Klassen verteilt, die parallel Musikunterricht haben. Die Kinder im Bläserprojekt haben drei Stunden Musikunterricht in der Woche und somit eine Wochenstunde mehr als die anderen Kinder. Der Instrumentalunterricht in Kleingruppen ist in diese Musikstunden integriert. Dieser wird von Lehrkräften der Musikschule für den Kreis Gütersloh erteilt.

Daniel Höwekenmeier, Musiklehrer am Städtischen Gymnasium Gütersloh, bei einer Probe des Bläserprojekts.

Gemeinsames Musizieren fördert das Sozial- und Lernverhalten

Daniel Höwekenmeier ist Ansprechpartner für das Bläserprojekt am SG, Gudrun Pollmeier nimmt diese Aufgabe an der AFS wahr.

Beide sind sich einig, dass die Bläserklassen ein erfolgreiches Konzept sind, bei dem die Schülerinnen und Schüler durch das frühe gemeinsame Musizieren eine hohe Motivation erleben, ein Instrument zu erlernen und Freude an der Musik entwickeln. Doch die Wirkung geht über den Musikunterricht hinaus. So ist jeder Auftritt der Bläserkinder mit Erfolgserlebnissen verbunden und die gemeinsame Anstrengung „fördert ein Unterrichtsklima der Partnerschaft und Toleranz“, wie Gudrun Pollmeier es beschreibt. Daniel Höwekenmeier ergänzt: „Das gemeinsame Musizieren schult die Kinder darin, aufeinander zu hören und Rücksicht zu nehmen.“ Auf diese Weise haben die Bläserklassen besondere pädagogische Effekte und schulen aufs Beste das Sozial- und Lernverhalten der Kinder.

Webseite zu den Bläserklassen an der Anne-Frank-Schule

Webseite zum Bläserprojekt am Städtischen Gymnasium Gütersloh

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Veranstaltungen der weiterführenden Schulen zum Thema Schulwechsel und Schulangebot
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